"Es ist die fiktive Begegnung des 17-jährigen Karl Marx mit seinem historischen Über-Ich und dem Verehrungskult um ihn. Der Teenager trifft auf das Denkmal des Mannes, der er einmal werden wird. Der Junge arbeitet sich an dem Alten ab, bis hin zum Streit, buchstäblich auf offener Straße. Es ist ein temporeiches Theaterereignis, das uns mitnimmt in das Trier am Anfang des 19. Jahrhunderts, das uns verwickelt in ein energiegeladenes, geistreiches Spiel an Originalschauplätzen, in dessen Verlauf wir Teil der Geschichte werden."
Ab Mai 2018 in Trier.